Führungskräftecoaching

Führungskräfte-
coaching

Neben der Vermittlung von Führungskräftetools und Führungskompetenzen liegt mein besonderer Fokus auf Kommunikationsfähigkeiten und Konfliktmanagement, Selbstreflexion und Selbstmanagement, Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten und narzisstischer Führungskultur, Abgrenzungsfähigkeit, Selbstmotivation und Mitarbeiter*innenmotivation, nonverbaler Kommunikation und der Fokussierung auf die Vermittlung neuer Werte.

Unsere Wirtschaft ist in einem ständigen Wandel. Führungskräfte und Arbeitnehmer*innen müssen sich den neuen Herausforderungen der Digitalisierung stellen. Daraus entstehen veränderte Arbeits- und Unternehmenskulturen, die vor allem die Bedürfnisse der Generation Y abdecken. Generationsübergreifende Themen fordern neue und erweiterte Kompetenzen von Führungskräften.

Ich unterstütze Sie dabei, diese Kompetenzen zu entwickeln.

Wiebke Wiedeck

Referenz:
„Der Coaching-Prozess hat mich in meinen Fähigkeiten und auch meine Persönlichkeit gestärkt, sodass ich mich jetzt meinen Führungsaufgaben sowie meinen persönlichen Zielen besser widmen kann. Die wertschätzende Atmosphäre in unseren Terminen bildete für mich die ideale Gesprächsgrundlage. Durch das aktive Zuhören und die Denkanstöße von Wiebke Wiedeck konnte ich meine eigenen Verhaltensweisen genauer betrachten und hinterfragen. Ich habe im Coaching gelernt, wie man mit kleinen Veränderungen große Wirkungen erzielen kann, um den selbst gesteckten Zielen näherzukommen. Ich kann Wiebke Wiedeck als Coachin uneingeschränkt weiterempfehlen!“
Harald Rauh, Geschäftsführer Schiele und Schön GmbH

 

  • Mind-Set-Analyse
  • Ist-Soll-Zustandsanalyse
  • Nonverbale Kommunikation (Stimme, Körpersprache, Präsenz, Lautstärke)
  • Kommunikationstechniken und Grundlagen (nach Paul Watzlawik, Eisbergmodell)
  • Aktives Zuhören und Lösungsorientierte Fragetechniken
  • Transaktionsanalyse und Innere Antreiber
  • Konfliktmanagement und Konfliktkreis
  • SAGES – Gesprächsleitfaden für Konfliktsituationen
  • Aufstellungen
  • Rollenspiele
  • Visionsentwicklung und Visionsgerüst
  • Metaebene, Dramadreieck
  • Transformationale und transaktionale Führung, weitere Führungsmethoden
  • Abgrenzungsübungen und Übungen zum „Nein“-Sagen
  • Verankerungstechniken
  • Methoden aus der Positiven Psychologie für die Entwicklung von Planungs-, Koordinierungs -, Delegierungs -, und Entscheidungstechniken
  • Auflösung von Genderthematiken (gesellschaftlich „männlich und weiblich“ erwartete Rollenmuster und Auflösung derselben)
  • Kooperatives Handeln in emotional schwierigen Situationen
  • Imagination und Tagtraumtechnik
  • MSBR – und Achtsamkeitstechniken
  • Stressmanagement und Resilienztechniken
  • Umgang mit dem Innerer Konflikt
  • Nutzung des Inneren Teams
  • Werteentwicklung/Wertegerüst zur Selbst- und Mitarbeiter*innenmotivation
  • Emotionale Intelligenz und Impulskontrolle
  • Emotionen und Körperwahrnehmung
  • Einsatz der Konfliktmoderation als Führungskraft
  • SMART-Methode
  • Skalierungsmethoden/Skalenarbeit
  • Selbstreflexion und Selbstregulation
  • Zeitmanagement
  • Vorbeugung von Burn-out und Selbstausbeutung

Systemik:
Jeder Mensch ist immer Teil eines Systems (in diesem Fall des Unternehmens/der Abteilung) und der damit verbundenen Zusammenhänge. In den allermeisten Fällen beeinflussen sich das Denken und Verhalten des/der Klient*in und das Verhalten von Kolleg*innen, Vorgesetzten, Freund*innen oder Familienmitgliedern gegenseitig.
Um einen wirklich nachhaltigen Entwicklungsweg anzustoßen, ist es wichtig, die Zusammenhänge des bestehenden Systems zu reflektieren und notwendige Veränderungen anzuregen.

Erweiterter Lösungsorientierter Ansatz:
Der Lösungsorientierte Ansatz nach Insoo Kim Berg und Steve de Shazer geht davon aus, dass ich für die Lösung eines Problems die Ursachen nicht kennen muss. Dies ist für mich als Psychologin nicht stimmig, da die Ursachenforschung bei einer Problembewältigung aus Sicht der Positiven Psychologie eine große Rolle spielt. Trotzdem halte ich eine fokussierte Lösungsorientiertheit in Coachingprozessen wichtig. Deshalb nutze ich den Lösungsorientierten Ansatz, erweitere diesen aber.

Die Lösung eines Problems erfordert zuerst das Erkennen der Ursache. Wenn diese erkannt ist, setzt die lösungsfokussierte Herangehensweise ein. Wie kann ich die Ursache beheben (zum Beispiel bei fehlenden Kommunikationskompetenzen über das Erlangen derselben)? Weiterhin spielen Perspektivwechsel und die Entwicklung neuer Handlungsstrategien eine große Rolle.

Konstruktivistischer Ansatz:
Der konstruktivistische Ansatz basiert auf dem Verständnis, dass der Mensch aus sich selbst heraus Zusammenhänge erkennen und deshalb auch autonom Veränderungen in die gewünschte Richtung anregen kann. Klient*innen sind Lösungsexpert*innen ihrer Probleme und mit diesem Verständnis unterstütze ich die Entwicklung der Führungskraft. Die Ergebnisverantwortung für die Persönlichkeitsentwicklung liegt bei der Führungskraft, die Verantwortung für den Coaching-Prozess bei mir als Coachin. Ich vermittle der Führungskraft von Anfang an die Gewissheit, dass sie selbst hinreichend kompetent ist, um mit Unterstützung die Lösung für die aktuelle Problemsituation selbst zu finden.

Klient*innenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rodgers:
Die klientenzentrierte Gesprächsführung trägt und unterstützt den konstruktivistischen Ansatz. Carl Rogers, als ein Hauptvertreter der humanistischen Psychologie, untersuchte in jahrzehntelanger Arbeit, welche Voraussetzungen die Entfaltung von Menschen fördern. Dabei konzentrierte er sich auf Elemente des Kontaktes zwischen beratenden Personen und Klient*innen, die die Selbsterforschung anregen und Selbstentwicklung und -entfaltung ermöglichen. Neben der Kunst des Zuhörens spielen die unbedingte Wertschätzung, Empathie und Authentizität der beratenden Person eine aktive Rolle und sind von großer Bedeutung. Ich nutze also in diesem Coaching-Prozess eine Gesprächsführung, die die Führungskraft darin unterstützt, die bei ihr vorhandenen Ressourcen und Potenziale zur Entfaltung zu bringen.

Selbstmanagement/Selbstfürsorge:
Selbstmanagement umfasst die bewusste Steuerung der auf die Bewältigung von Arbeitsanforderungen gerichteten Handlungen (Planen, Koordinieren, Delegieren, Entscheiden u. a.) und schließt das Zeitmanagement ein. Voraussetzung für ein effektives Selbstmanagement ist die aktive Selbstbeobachtung, das Bewusstsein der eigenen Ziele, die Fähigkeit zur systematischen Förderung der Eigenmotivation, eine realistische Selbsteinschätzung und die Fähigkeit zur Aktivierung von persönlichen und sozialen Ressourcen. In diesem Sinn handelt es sich um eine Metakompetenz, die sich durch die Anwendung von Erkenntnissen aus der Lern‑, Motivations‑, Emotions- und der kognitiven Psychologie trainieren lässt.

Prozessbegleitung durch Fotoprotokolle, Reflexionsmethoden für den Coachee, Zusammenfassungen der Inhalte, Festhalten von Entwicklungsschritten, Empfehlung von Sekundärliteratur und Vertiefung der Inhalte über zusätzlichen Input durch Videos oder Audiodateien. Regelmäßiges Feedback von den Coachees. Flexibilität und Methodenkompetenz, um den Prozess intensiv zu unterstützen.

Kosten: 178,50 € für 60 Minuten

Sitzungen dauern häufig 90 Minuten

Wiebke Wiedeck auf Xing

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