Sich diese Frage hin und wieder zu stellen, empfinde ich als extrem erhellend.
Doch manchmal weiss ich gar nicht mehr, was mir wirklich wichtig ist?

Manchmal verlieren wir uns in Alltagsverwirrungen. Wir geben uns unendlich Mühe, für alle um uns herum richtig zu sein.

Wir definieren uns über Job und vielleicht auch Status. Und doch bleibt da eine Leere, Traurigkeit oder Unruhe, die wir nicht erklären können.

Wir stellen uns hinten an, denn wir denken, wir hätten noch Zeit.

Doch haben wir diese tatsächlich?

In einem Podcast habe ich neulich gehört, dass wir, wenn wir 80 werden, 4.000 Wochen zu leben haben.
Ich habe nachgerechnet.

4.000 Wochen sind ca. 77 Jahre.
4.000 Wochen sind nicht viel. Sie sind eine vorstellbare Größe. Soviel vorstellbar, als 77 Jahre oder 365 Tage.

Eine Woche – jede*r weiss, wie die sich anfühlt.

4.000 Stück davon – das ist gefühlt nicht viel.

Ich habe vielleicht noch 1.000, vielleicht 1.500 Wochen zu leben.
Das ist krass und je länger ich darüber nachdenke, umso weniger habe ich Lust, meine Zeit zu verschenken.
Sie ist mir zu kostbar geworden, diese Zeit.
Lebenszeit.

Was fangen wir damit an?
Und wie wissen wir, was uns wirklich wichtig ist?

Mit einer einzigen Frage ist es möglich, für sich eine Antwort zu finden.

Die Frage finden Sie in diesem Video.

Viel Spaß beim Sortieren der Prioritäten.